Beutel, A.-W.

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August-Wilhelm BEUTEL,

geb. am  22. Nov. 1937 in Hamburg. Schriftsteller. - Geschieden. - Handwerksmeister, Betriebswirt, 1 Jahr Neapel Klassischer Gesang, 10 Jahre Gasthörer für Philosophie Universität Hamburg, 1989 - 1993 Stipendium Johannes R.-Becher Institut Leipzig (Autorenausbildung) mit Diplom von der Uni Leipzig. Verbandszugehörigkeit: VS, Hamburger und Lübecker Autorenvereinigung.

 

 

 

Auszeichnungen:
Einladung zum Thomas Mann Seminar nach Nidden, Litauen,  Vortrag Wahlheimaten  an  Beispielen  von Thomas Mann und F. Nietzsche
Im Jahr 2001 erschien mein Buch Schollenerotik Gedanken über Heimat und im Jahr 2002 eine Aufschlüsselung in (Septimen) Gedichte über das Leben als Rück-und Vorausschau, siehe das Gedicht.

„Der Weg ist mein Ziel"

Veröffentlichungen:

“Die Beugung der reinen Vernunft zur Religion”, Bern 1980; “Dionysische Fragmente”, Essen (Nr. 2 -11) 1982; “Nihilismus unter dem Aspekt der Wiedergeburt des ewig gleichen” 1983: “Gott ist tot was nun - Werden ist” (phil. Betrachtungen) 1984; “Der Wanderer zwischen den Zeiten 2. den Räumen 3. den Wörtern Lyrik” 1985 - 1986; 1987 “Frühling ist angesagt -Frieden und Kriege”; “Jünger des Sein”; 1989 “Erinnerung an Sternenflüge” 1988; “Der Aphorismus” 1989; “Ein Meer trinkt Zeit,” 1988; “Macht, Mächtiger, Ohnmacht”; “Auf dem Weg durchs Dorf der Zeit”; “Tagebuch einer Grenzöffnung 1989 - 1999”; Buchreihe Tangstedter Bote: “I.Dörfliche Symphonie” , “II. Es kündigt sich der Frühling an in Mecklenburg”, “III. Silser See", “IV. Das Baltikum”, “V. Morgenröthe über Leipzig”, “VI. Weihnacht”, “VII. Napoli”, “VIII. S. oder Heimgekehrt”; Buchreihe: Tagebuch eines Poeten, Band l “Das Große Abenteuer Mensch”, “II Apokryphen für Menschenohren zu fein”, “III Wurzelzeiten (Heimatgedichte)”, “IV. Melodie der Seele - Erinnerung zum 100. Todestages Friedrich Nietzsches im Jahr 2000”; in der Zeit von 1991 bis 2001 beim  Zwiebelzwerg Verlag.
Ab 2000 veröffentlichte August Wilhelm Beutel unter dem Namen Marcus Barrell die beiden Bücher “Der Schrei” sowie “Einmal Arkadien und zurück”.

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Kleiner Presseeindruck:

Donnerstag, 1. März 2001

Literaturabend mit Heimatdichter Beutel

Großteil der Kindheit in Sückau verbracht

Neuhaus • Literarische Veranstaltungen haben in Neuhaus eine jahrzehntelange Tradition, die nach der Wende fortgesetzt wurde. Im Jahre 1990 kam der Lyriker August-Wilhelm Beutel zusammen mit befreundeten Schriftstellern aus Holstein ganz offiziell zu einer Lesung nach Neuhaus. Früher versammelten sich die Literaturfreunde in der Schule. Heute steht für anspruchvolle Veranstaltungen auch das „Haus des Gastes" zur Verfügung.

August-Wilhelm Beutel wählte für sein jüngstes Buch den ungewöhnlichen Titel „Schollenerotik". Einleuchtender dürften für viele die beiden Untertitel „Gedanken über Heimat" und „Heimat einmal etwas anders gesehen" sein. Im Namen der Sparkasse Lüneburg und des Vereins für Bürgerbegegnung konnte Uwe Schröder über 20 interessierte Gäste begrüßen.

Mit einer gut durchdachten Textauswahl brachte der Autor den Zuhörern sein Anliegen näher. Die Menschen unseres Landes reisen sehr viel, wer es kann und will, macht sich auf in den Süden. Sicher schwingt gar nicht so selten die Sehnsucht,die Suche nach dem Fleckchen Erde mit, das Heimat werden könnte. Bei August-Wilhelm Beutel scheint es so zu sein. In seinen Versen klingt das oft durch. Dann aber heißt es doch sehr deutlich: „Malta wird nie mein Fluchtpunkt werden!" Heimat und Geborgensein sind doch wohl mehr als nur eine schöne geografische Lage. Oft spricht Beutel über den Dichter Wolfgang Borchert, der ja nach dem Zweiten Weltkrieg heimgekehrt war in seine Heimatstadt Hamburg und sich dennoch allein gelassen fühlte.

August-Wilhelm Beutel verbindet den Heimatgedanken immer aufs neue mit Sückau und dem Amte Neuhaus. Hier lebten seine Großehern, von hier kam seine Mutter, in Sückau verbrachte er einen Teil seiner Kindheit. Die Elbgrenze von 1945 bis 1989 hat ihn bedrückt, der Grenzöffhung widmete er eigens ein Buch. Jetzt in der „Schollenerotik"heißt es nun jedoch an einer Stelle: „Manche Tür geöffnet bietet neue Schranken". Mit seiner Dichtung wirkt der Dichter dafür, die „Grenzöffnung nach innen zu vollenden." Werner Hüls

August-Wilhelm Beutel freut sich über den von Uwe "Schröder i    überreichten Blumenstrauß. Foto: Hüls

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